Die Einbeziehung von Kindern und Jugendlichen in die Familienmediation

Familienmediation sollte sich nicht nur auf die Erwachsenen beschränken.

Kindern und Jugendlichen sollte im Mediationsprozess die Möglichkeit gegeben werden, ihre Themen, ihre Ideen und ihre Sichtweisen einzubringen.

Besonders in Trennungs-Mediationen können sie einbezogen werden, jedoch ohne für die kon­kreten Vereinbarungen verantwortlich sein zu müssen.

Seminarinhalte

  • Gründe für und gegen die Einbeziehung von Kindern und Jugendlichen
  • Die Bedeutung der  Entwicklungsstufen von Kindern und Jugendlichen in der Familienmediation
  • kognitives Verständnis von Ambivalenz und Konflikt
  • Settingfragen
  • Die Vorbereitung
  • Altersadäquate Gesprächsführung mit Kindern und Jugendlichen

Methodik

  • Theoretische Erläuterungen
  • Rollenspiele
  • Demonstrationen mit RollenspielklientInnen
  • Kleingruppenübungen
  • Reflexionen

Dauer und Kosten

  • 12 Arbeitseinheiten à 45 Minuten
  • Honorar nach Vereinbarung